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- Artikel-Nr: 1148875
- Hersteller: Korg
8-fach Polyphon
Nachfolger des erfolgreichen ersten volca sample
Vielseitiger Sample-Player mit Step-Sequencer
Zahlreiche Regler zum Bearbeiten der Samples in Echtzeit
USB-Schnittstelle zum Übertragen der Samples und zur Steuerung über USB-MIDI
Verdoppelter Speicher für bis zu 200 Samples
150 brandneue Samples
Analogue Isolator für Bässe und Höhen
Integrierter Reverb Effekt
Swing-Regler
Neue Pattern-Chain-Funktion
16 Speicherplätze für Pattern
Zwei verschiedene Step Jump Modi
Sample-Import über USB oder über die App AudioPocket für iOS
Stromversorgung über 6 AA Batterien oder Netzteil (Korg KA-350 - nicht im Lieferumfang enthalten)
Maße: 193 x 45 x 115 mm
Gewicht ohne Batterien: 372 g
Lieferumfang:
Sync Kabel und 6 AA Batterien
Die neue Generation des KORG Volca Sample bringt als konsequente Weiterentwicklung zahlreiche Verbesserungen und neue Features mit. Allem voran bietet der kompakte Sample-Player nun eine Micro-USB-Buchse, über die sich die Samples im Gerät ganz einfach über einen angeschlossenen Computer verwalten und austauschen lassen. Außerdem lässt sich dieser Anschluss auch für USB-MIDI-Signale verwenden. Der im Gegensatz zum Vorgängermodell verdoppelte Speicher bietet Platz für bis zu 200 Samples, wobei bereits 150 komplett neue (teilweise auch überarbeitete) Samples ab Werk enthalten sind. Der volca-typische Sequencer bietet nun neben den bereits bekannten Funktionen 16 Speicherplätze für eigene Pattern und eine neue Pattern Chain Funktion. Vom Vorgänger übernommen wurden hingegen die beliebten Features wie Reverb-Effekt, Swing-Funktion, die analogen "Isolator"-Filter sowie die zahlreichen Controller zur Echtzeitmanipulation der einzelnen Samples.
Klangerzeugung: | Digital |
Pads: | Nein |
Sampler: | Ja |
Standalone: | Ja |
2 volca samples duften bei mir schon immer im volca-Setup mit werkeln, die normale und die OK-GO-Edition, jetzt also der dritte Sample mit interessanten neuen Soundschnipseln. Ich hatte das Glück, noch einen der ersten mit dem Bug zu erwischen, wird oft beschrieben als Rauschen in den ersten Samples, bei mir sind das eher Klick und Knack Geräusche, ähnlich denen von Schallplatten, lässt sich hervorragend in die Sequenzen einbauen. Wer aber sonst keine Kickdrums hat, sollte sich besser das Update von der Korgseite holen. Sonst ist so ziemlich alles gleich wie bei der älteren volca sample, die neue Step-jump-Funktion macht für das einzelne Gerät sicher Sinn, aber wenn jeder volca anders rumpelt, ist es auch wieder egal... Nochmal kaufen würde ich ihn auf jeden Fall, vielleicht sogar mal einen zweiten. Der LoFi-Sound und der direkte Eingriff mit Drehreglern in die Samples macht den feinen Unterschied. Die Sampleverwaltung ist eher hakelig, okay, funktioniert, aber komfortabel ist dann doch anders zu verstehen. Klare Kaufempfehlung für volca-Fans und Sammler!